Projekt-Detail
Kleinprojektefonds BW-BW Zusammenarbeit zwischen Bürgerinnen und Bürgern
- EFRE- / Gesamtmittel in €:
- 2.879.920,00 / 3.599.900,00 €
- Lead Partner:
- EUREGIO Bayerischer Wald - Böhmerwald - Unterer Inn
- Ansprechpartner des LP:
-
Dana Biskup
(d.biskup@euregio-bayern.de)
https://www.by-cz.eu/programm/kleinprojekte/ - Region:
- Niederbayern
- Projektpartner:
- kein weiterer Partner / žádný další partner
- Laufzeit (von - bis):
- 01. 05. 2023 - 31. 12. 2028
Das Projekt in einem Satz
Kurzbeschreibung
Mit dem Projekt werden explizit die Bürgerinnen und Bürger auf beiden Seiten der Grenze angesprochen. Ziel des Projektes ist eine möglichst breite Einbindung dieser Zielgruppe in grenzübergreifende Aktivitäten. Gegenseitige Begegnungen tragen effektiv dazu bei Vorurteile und Hemmnisse abzubauen und Vertrauen gegenüber den Nachbarn zu stärken. Der Kleinprojektefonds ist damit ein ausgezeichnetes Förderinstrument für grenzübergreifende Integration, was für die Zukunft der Region von elementarer Bedeutung ist. Nur ein hohes Maß gegenseitigen Vertrauens wird komplexe Initiativen wie beispielsweise den Aufbau gemeinsamer Gesundheits- oder Tourismusregionen, gemeinsame Arbeitsmärkte, umfassend integrierte wirtschaftliche Verflechtungen usw. ermöglichen.
Kernaktivitäten
Die Projektaktivitäten gliedern sich in zwei wesentliche Bereiche:
- Management - sämtliche Aktivitäten bezüglich Administration und Bewerbung des Kleinprojektefonds
- Kleinprojekte selbst
Projektergebnisse
Wichtiges Ziel der Kleinprojekteförderung im Bereich people-to-people ist die Zusammenarbeit zwischen Bürgerinnen und Bürgern zu fördern, letztlich aber auch insbesondere die zivilgesellschaftlicher und öffentlicher Organisationen und Institutionen. Es ist davon auszugehen, dass sich viele Vereine, grenzübergreifend aktive Interessenvertretungen, Kommunen, Schulen usw. an der People-to-people-Kleinprojekteförderung beteiligen und es damit zu Vernetzungen und nachhaltigen Kooperationen kommen wird. Neben grenzübergreifend bereits aktiven Organisationen und Institutionen sollen zudem neue Akteure für grenzübergreifende Zusammenarbeit motiviert und in dauerhafte Kooperationsformen eingebunden werden.